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Akzeptanz x Veränderung

Üblicherweise gehen wir in den Widerstand gegen Situationen, die wir als störend, ungerecht oder unerträglich betrachten. Wir kämpfen dagegen an - und zwar in der Erwartung, so die unerwünschte Situation verändern zu können.

Was uns als plausible Lösung erscheint, funktioniert jedoch vorhersehbar nicht. Denn durch das Kämpfen bist Du permanent im Widerstand - scheinbar gegen die Situation, aber vielmehr noch gegen dich selbst. Und das erschöpft dich.

Veränderung kann nur geschehen,

indem wir den Widerstand dagegen aufgeben.

 

Bist Du wirklich bereit, Deinen Widerstand gegen dich selbst jetzt aufzugeben?

Okay, dann versuche es mal mit Akzeptanz. Das mag Dir jetzt erstmal widersprüchlich erscheinen, weil wir gelernt haben, Akzeptanz als innere Zustimmung zu interpretieren. Dem ist aber nicht so! Akzeptanz bezieht sich vielmehr darauf, nicht länger gegen eine Situation anzukämpfen, die Du eh nicht verändern kannst.

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